CME: Das trockene Auge
Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über das trockene Auge im Alter im Hinblick auf altersabhängige Veränderungen des Tränenapparates und der Augenoberfläche sowie Therapieoptionen.
DetailsHier finden Sie ein vielfältiges medizinisches Informationsangebot, hilfreiche Serviceleistungen für Ihren Praxisalltag und sämtliche Inhalte aus 20 Ausgaben des Journals „Der Allgemeinarzt“ jährlich.
Inhaltlich ist unser Portal voll und ganz auf die Bedürfnisse von Allgemeinärzten abgestimmt. Das gilt für die medizinische Fortbildung wie auch für die topaktuelle Berichterstattung aus Wissenschaft und Forschung. Der hohe Qualitätsanspruch und die Verankerung in der beruflichen Praxis werden durch die Einbindung von Allgemeinärzten in unseren Redaktionsbeirat und unseren wissenschaftlichen Fachbeirat sichergestellt.
Endometriumkarzinom: Aktuelle Strategien zur Systemtherapie in der fortgeschrittenen/rezidivierten Erkrankungssituation
Welche Patientinnen mit fortgeschrittenem/rezidiviertem Endometriumkarzinom von einer Immun-Chemotherapie profitieren, wann andere zielgerichtete Therapieansätze indiziert sind und welche Biomarker relevant sind – der Therapiealgorithmus der LMU-Frauenklinik im ÜberblickZum BeitragPriv.-Doz. Dr. med. Bastian Czogalla, Prof. Dr. med. Fabian Trillsch, LMU-Frauenklinik München
Sexuell übertragbare Infektionen (STI) auch bei Älteren auf dem Vormarsch
Sexuell übertragbare Infektionen (STI) nehmen auch bei älteren Menschen, also der Gruppe der über 50-Jährigen, zu. Angebote von Online-Dating-Plattformen, steigende Scheidungsraten, Potenzsteigerungsmittel und das Wegfallen der Sorge vor ungewollter Schwangerschaft sind einige Gründe für mehr sexuelle Aktivität, die allerdings folgenschwer sein kann, wenn nicht an einen Schutz vor STI durch Safer Sex (mit Kondomen und Femidomen beim Geschlechtsverkehr) gedacht wird. Die Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG) und die Deutsche STI Gesellschaft (DSTIG) fordern angesichts steigender Inzidenzen bei Tripper, Syphilis und Co. ein Umdenken im Bereich der Sexualaufklärung, explizit auch für Ältere.
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Die Komplexität der Psoriasis
Psoriasis betrifft nicht nur die Haut, sondern ist mit zahlreichen möglichen Komorbiditäten verbunden. Zudem kann die Erkrankung aufgrund ihrer Sichtbarkeit zu sozialer Stigmatisierung führen. Die Therapie sollte deshalb auf potenzielle Begleiterkrankungen abgestimmt sein.
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Stolperfallen bei der Digitalisierung in der Medizin „ein Reboot täte mal gut“
Glücklicherweise ist Medizin bzw. die ärztliche Tätigkeit nicht so kompliziert wie Raketentechnologie. Jedoch bereue ich etwas neben dem Medizinstudium nicht auch gleichzeitig Informatik studiert zu haben. Als Praxisinhaber muss ich mich mittlerweile mehr um das (Nicht-)Funktionieren der IT kümmern als um das Wohl und Wehe der Patienten. Da läuft irgendwas falsch…
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Kleine Darmspiegelung effektiver als gedacht
Die „kleine Darmspiegelung“ (Sigmoidoskopie) ist im Gegensatz zur Koloskopie auf Mastdarm und untere Dickdarmabschnitte beschränkt. Dadurch sind keine vorbereitenden Maßnahmen zur Darmentleerung erforderlich, die Sigmoidoskopie daher weniger aufwendig.
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DASH-Diät senkt kardiale Risiken
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind die häufigste nicht-brustkrebsbedingte Todesursache bei Frauen mit Brustkrebs. Kardiotoxische Wirkungen der Brustkrebsbehandlung sowie häufige „gemeinsame“ Risikofaktoren für Brustkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie z.B. ungesunde Ernährung werden als mögliche Ursachen diskutiert.
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Kampagne „Wir sind für Sie nah.“ schafft Aufmerksamkeit
Die breit angelegte Kampagne „Wir sind für Sie nah. rettet-die-praxen.de“ der KBV sowie Kassenärztlichen Vereinigungen macht derzeit mit zahlreichen crossmedialen Aktionen auf die zugespitzte Situation in der ambulanten Gesundheitsversorgung aufmerksam.
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Der Migräne-Patient in der Hausarztpraxis: Hier ist viel Feingefühl erforderlich
Die Migräne ist eine in Episoden anfallsartig auftretende Form des chronischen Kopfschmerzes. Die Ursachen können vielschichtig sein, ebenso wie die daraus resultierenden Behandlungsoptionen. Eine effektive Therapie kann die Lebensqualität der Betroffenen aber enorm verbessern.
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Keine ausreichende Labordiagnostik für Risiko-Patienten
Patienten mit Bluthochdruck, Diabetes und/oder kardiovaskulären Erkrankungen (CVD) haben ein besonders hohes Risiko für eine chronische Nierenerkrankung (CKD). Gerade diese Patienten sollten daher leitliniengerecht gescreent und überwacht werden, insbesondere die frühzeitige CKD-Diagnose ist dabei entscheidend.
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